Am Freitag, den 5. Dezember 2008, war es endlich soweit: Wachgeküsst in Stuttgart zog die Massen in die Kinos.
Nachdem die zahlreichenAnfragen jegliche Rekorde in der 14-jährigen Festivalgeschichte der Filmschau Baden-Württemberg sprengten und aufgrund des schnell ausverkauften Metropolkinos, wurde der Film zeitgleich im Kommunalen Kino im Filmhaus gezeigt.
Zuerst fuhren jedoch die Schauspieler vor Filmbeginn standesgemäß in schwarzen Limousinen vor und schwebten unter jubelndem Gekreische und tosendem Applaus über den roten Teppich. Neben den vier Hauptdarstellern Alexandra Staib, Angela Neis, Ufuk Cakmak und Jens Pflueger, war auch „Fallers“-Darstellerin Ruth Köppler mit dabei. Die Ansammlung von Fans an dem roten Teppich hieß zudem auch Bahar von der Popstars-Gruppe „Monrose“ herzlich willkommen, die an diesem Abend als Gast gespannt den Film verfolgte.
Nachdem die offizielle Preview der romantischen Liebeskomödie die Lachmuskeln der Zuschauer 103 Minuten lang nonstop strapaziert hatte, wartete bereits die After-Show-Party mit kleinen Snacks und Verköstigungen, die vom Bäckerhaus Veit, Freshsub und dem Vollwertrestaurant Iden gesponsert wurden, auf die Gäste dieses Abends. Gefeiert haben die Stars an der Seite ihrer Fans gemeinsam noch bis in die frühen Morgenstunden.
Der Erfolg dieses Abends gebührt dem studentischen Lehrprojekt „Abgedreht in Stuttgart“. Der zweite Teil Wachgeküsst in Stuttgart wurde, wie bereits der Erste, komplett von Auszubildenden und Studenten der Akademie der media GmbH an der Seite von Profis geplant und durchgeführt. Dieser Abend war der verdiente
Lohn für all das Engagement und all die Mühen des vergangenen Jahres. Weiter so … !
Mehr Bilder des Abends finden Sie in hier
Ein Macbook mit Kakao ruinieren, eine Chat-Montage und eine traumhafte Tanzszene mit zwei Partnern mit Rose im Mund - das stand am 22. Oktober 2008, dem letzten von insgesamt 29 Drehtagen, für das Team der romantischen Komödie "Wachgeküsst in Stuttgart" auf dem Plan. Die Kamerarbeit besorgte erneut Dozent H. Bernhard Geiler, assistiert von den media-Auszubildenden zum Mediendesigner Bild und Ton Manuel Sosnowski und Martin Köpf sowie BA-Studentin Sabrina Flechtner.
Vor der Kamera standen für diesen Film letztmalig Alexandra Staib, Ufuk Cakmak und - soeben von einem mehrmonatigen Hong Kong-Aufenthalt zurückgehrt - Jens Pflueger. Nach dem erfolgreichen Dreh begaben sich die drei Hauptdarsteller mit Kollegin Angela Neis (Rolle "Dodo") ins Fotostudio der media GmbH, wo Robert Klenk die Bilder für das Filmplakat und weiteres Promotion-Material erstellte.
Im Tonstudio und im Schnittraum der Akademie der media läuft derweil die Postproduction des filmischen Lehrprojekts, in dem u.a. die Profis Katy Karrenbauer, Bernd Tauber und Walter Sittler Gastauftritte haben, auf Hochtouren. Denn obwohl der Film erst im April seine Premiere bei den Karlsruher Independent Days feiern soll, wird es am 5. Dezember 2008 ab 19.00 Uhr im Rahmen der 14. Filmschau Baden-Württemberg bereits eine exklusive Festival-Preview vor Publikum geben. Änderungsvorschläge der Zuschauer sollen noch Berücksichtigung für die Endfassung finden. Die Hauptdarsteller werden an jenem Tag anwesend sein, nach der Filmvorführung im Metropolkino lädt die Akademie der media in den Club Bett ein, wo der erfolgreiche Projektabschluss gefeiert wird. Der Kartenvorverkauf beginnt in der dritten Novemberwoche. mehr...
Am
sonnigen 26. August 2008 drehte das wagiS-Team mit den Azubis Benedikt
Schneider (Ton), Stefanie Pietsch (Kameraassistenz) sowie den Dozenten
Bernhard Geiler (Kamera) und Jørn Precht (Regie) auf dem Balkon der
Kunst- und Medienwerkstatt "Werkstatthaus Ost" unterhalb der
Stuttgarter Uhlandshöhe. Vor der Kamera agierten Alex Staib, Lilia
Eller und Thomas Goersch.
Zweite Location an diesem Tag war die Garderobe von Travestie-Star
Fräulein Wommy Wonder im Stuttgarter Renitenz-Theater. Für eine
Detailaufnahme griff Wommy tief in ihren (bei der Akademie der media
geliehenen) Safe.
Und eine Woche später gab es Grund zu feiern! Seit dem 31. August
2008 ist es nämlich amtlich: Der vom wagis-Team unterstützte Kinospot
für die Agentur Weberfink aus Kirchheim-Teck wurde beim
Sommernachtskino 2008 in Kirchheim-Teck zum Award-Winner gekürt. Vor
der Kamera waren die wagiS-Mimen Alexandra Staib, Torsten Hoffmann und
Peter Kaghanovitch aktiv gewesen, um Kamera und Beleuchtung hatte sich
"unsere" Eva Tamaskovics gekümmert - und Jørn Precht hatte beim Konzept
mitgeholfen. Den Spot kann man auf http://www.weberfink.de anschauen. mehr...
In den Morgenstunden des 11. August 2008 trieb sich im Pomeranzengarten Leonberg eine Frau im Morgenmantel herum, die verdächtig nach einer aus der "Rehab" entflohenen Amy Whinehouse aussah. Doch es gibt Entwarnung für die Fans der britischen Sängerin: Es war nicht Whinehouse selbst, die derart "fertig" im Renaissance-Garten rumhing, sondern wagiS-Mimin Angela Neis in ihrer Rolle als Schulsekretärin "Dodo". Laut Drehbuch trifft sie nach einer feucht-fröhlichen Nacht im Garten der Vila-WG auf ihre Mitbewohnerin und beste Freundin Nelly (Alex Staib), die nicht minder verkatert aussieht. Für die verblüffende Ähnlichkeit Dodos mit Amy hatte zuvor Marina Salland-Staib in der Bar "La Luna" gesorgt. Hinter der Kamera freute sich das wagiS-Team mit den media-Fachschülern Benedikt Schneider (Ton) und Stefanie Pietsch (Aufnahmeleitung) sowie den Dozenten Bernhard Geiler (Kamera) und Jørn Precht (Regie), dass der Pomeranzengarten diesmal - im Gegensatz zum ersten Dreh dort am 8. Mai - in voller Blütenpracht erstrahlte. mehr...
Am Mittwoch, den 16. Juli 2008 begann in Stuttgart das fünfte indische Filmfestival "Bollywood & beyond". Und die Stuttgarter Akademie der media war mitten drin: Nicht nur, dass ein Team aus media-Auszubildenden im Auftrag des Veranstalters Filmbüro Baden-Württemberg das gesamte Festival dokumentierte, nein, schon am Eröffnungsnachmittag sorgten buntgewandete Bollywood-Tänzer für Aufsehen: Die media-Filmcrew drehte eine Tanz-Szene für den Film "Wachgeküsst in Stuttgart", der im Dezember bei der Filmschau des Landes gezeigt werden soll. Unter der Anleitung des indischen Choreographen Derrick Linco lernten die Darsteller Alex Staib, Ufuk Cakmak, Jens Pflueger, Angela Neis, Lilia Eller, Peter Kaghanovitch und Daniel Eydt im Foyer des Stuttgarter Filmhauses zunächst die richtigen Schritte zum Song "Mahi Ve" aus dem Bollywood-Streifen "Kal Ho Naa Ho". Auf der Treppe des neuen Schlosses und vor dem Springbrunnen wurde es dann Ernst: Derrick Linco und seine beiden Tänzerinnen wurden in voller Aktion mit den WagiS-Darstellern gefilmt, denen es sichtlich Spaß machte auf Shahrukh Khans Spuren zu wandeln bzw. zu tanzen. mehr...
Um den erfolgreichen Abschluss der Hauptdreharbeiten von „Wachgeküsst In Stuttgart“ zu feiern, begab sich ein Teil des Teams erneut in die lateinamerikanische Bar „La Luna“ in der Neckarstraße. Anwesend waren die Hauptdarsteller Alexandra Staib (Rolle „Nelly“) mit Freund Michael Gies, Jens Pflueger („Marvin“) und Angela Neis („Dodo Demirag“) sowie Autor und Regisseur Jørn Precht. Ferner die Produktionsassistenten Martin Frey und, Oberbeleuchter Stefan Schoof, Kamera-Dozent Bernhard Geiler, Cutterin Ellen Sammet, Nozomi Linus Kaisar (Rolle „Freches Blumenkind“), Script-Consultant Marita Grimke, Set-Hilfe Hans-Peter Jahn, Andreas Bühler (Rolle „Maler“), Margitka Danok (Rolle „Sexshop-Verkäuferin“), Location-Sponsorin Jasmin Gurewitz, Dozent Frank Digeser, Oliver Horn vom „Star Wars“-Fanclub und Laiendarsteller Bernd Bihlmaier sowie Filmbüro Baden-Württemberg-Vorstand Oliver Mahn mit seinen Mitarbeitern Kathrin Komma, Jessica Cope, Bertrand Rothlübbbers und Markus Epting u.a. Da die beiden Geschäftsführer der media, Frau Dr. Tamara Huhle und Herr Jörg Schmidt, mit unserer Studentenfussballmanschaft zu den European Masters in Berlin waren, findet die offizielle große Abschlussfeier am 18. Juli 2008 bei der Hausmesse der media statt. Informationen dazu hier. mehr...
Die
katholische St. Maria-Kirche im Herzen Stuttgarts erstrahlte im Glanz
von Filmscheinwerfern, als Filmbraut Nelly (gespielt von „Fabrixx“-Star
Alexandra Staib) auf den Altar zuschritt. An diesem letzten Drehtag am
20. Mai 2008 war ein prominenter Stargast am Set von „Wachgeküsst in
Stuttgart“: Walter Sittler wurde deutschlandweit als selbstverliebter
Oberarzt in der mit dem Grimme-Preis ausgezeichneten RTL-Sitcom
„Nikola“ bekannt. Am Set des Studienprojekts mimte er einen
katholischen Pfarrer, der den beiden Hauptcharakteren Nelly und Marvin
(Jens Pflueger) vor versammelter Hochzeitsgesellschaft vergeblich das
berühmte „Ja, ich will“ zu entlocken versucht. Auf die Frage nach
seiner Motivation in einer Low-Budget-Produktion mitzuspielen,
antwortet Walter Sittler, dass ihm das Drehbuch gefallen habe und er
deshalb gerne in seiner Wahlheimat junge Filmemacher unterstütze.
Außerdem waren Wommy Wonder und Assistentin Bärbel in traumhaften
Engelskostümen mit vor der Linse. Alexandra Staib war zuvor von
Promi-Stylist Uli Ulrich in dessen Esslinger Salon "Chéz Uli" zur Baut,
die sich traut, umgestylt worden. Ist diese Szene für Nelly das lang
ersehnte Happy End, nachdem sie sich lange nicht zwischen ihrem
Filmbräutigam und Mitbewohner Cem (Ufuk Cakmak) entscheiden konnte -
oder erwartet den Zuschauer eine weitere Überraschung?Die Antwort gibt
es am 5. Dezember im Rahmen der 14. Filmschau Baden-Württemberg – auf
dem Festival feiert „Wachgeküsst in Stuttgart“ seine Kinopremiere.
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Nach einem Drehtag ohne Schauspieler kehrten an diesem sonnigen Mittwoch die Hauptdarsteller Alex Staib und Ufuk Cakmak zurück vor die Kamera. Gedreht wurde das Finale des Films im Pomeranzengarten in Leonberg. Mit dem Duft seltener Heil- und Gewürzpflanzen in der Nase und der prachtvollen Farbenvielfalt ausgedehnter Blumenbeete im Blick, lässt es sich herrlich durch den Pomeranzengarten in Leonberg "lustwandeln". Der 1609 von Heinrich Schickhardt, Württembergs bedeutendstem Renaissancebaumeister, unterhalb des Leonberger Schlosses angelegte Garten ist einer der wenigen in Europa noch erhaltenen Terrassengärten aus der Zeit der Spätrenaissance. Die zahlreichen Hochbeete sind nach italienischem Vorbild streng geometrisch angelegt und bezaubern die Besucher für gewöhnlich mit der Eleganz und Schönheit einer vergangenen Gartenkultur. Wegen bald anstehender Bauarbeiten fand das media-Drehteam jedoch leider nur leere Beete vor, was der Romantik des Drehortes zum Glück keinen Abbruch trat. Ein Kamerakran sorgte zusätzlich für ganz „abgehobene“ Gefühle bei Darstellern und Team. Die media-Fachschüler Alex Rose, Michael Möller, Benedikt Schneider und Emre Türker waren für Setfotografie, Licht, Making Of und Ton zuständig. Tatkräftige Unterstützung bekamen sie an diesem Tag von Herrn Jörg Schmidt, dem Geschäftsführer der Akademie der media, der es sich nicht nehmen ließ höchstpersönlich die Filmklappe zu schlagen sowie Dokumentarfilmerin Marita Grimke, die für Script/Continuity verantwortlich zeichnete. mehr...
Ein „Establishing Shot“ ist die erste Einstellung einer Sequenz, häufig eine Totale. Er zeigt meistens eine Landschaftsaufnahme oder den jeweiligen Ort des Geschehens. Durch den Establishing Shot soll der Ort der Handlung vorgestellt und dadurch etabliert werden. Er dient damit der räumlichen und zeitlichen Orientierung des Zuschauers im Handlungsraum. Und obwohl das WagiS-Team ja bereits seit den kalten Februartagen Innenaufnahmen gedreht hat – die romantische Komödie „Wachgeküsst in Stuttgart“ spielt im sonnigen Frühjahr. Daher wurde mit dem Drehen der Establishing-Shots bis zu jenem Dienstag, den 7. Mai 2008 gewartet. Ein gut gelauntes Team – erstmals ganz ohne Schauspieler - drehte nicht nur das Panorama des Stuttgarter Innenstadt-Kessels von der Aussichtsplatzform des Eugensplatzes aus, sondern auch Außenaufnahmen der Motive Werkstatthaus Ost (im Film „Villa Bertani“), Villa Dornhaldenfriedhof (im Film neuer Sitz der Akademie der media) sowie Flughafen Stuttgart. Bereits eine Woche zuvor hatten sich Hauptdarstellerin Alexandra Staib und Kameradozent H. Bernhard Geiler auf das Riesenrad des Stuttgarter Frühlingsfestes gewagt, um von dort Nachtaufnahmen zu erstellen. Gedankt sein dafür Herrn Richard Krolzig vom Riesenrad Bellevue. mehr...
Zunächst drehte das WagiS-Team vor dem Werkstatthaus Ost, das erneut jene Villa darstellte, in der die Hauptfiguren des Films sich laut Drehbuch eine Wohngemeinschaft mit Fräulein Wommy Wonder teilen. Im realen Leben bietet das Werkstatthaus Kurse, Workshops und eine offene Werkstatt in Fotografie, Trickfilm, Video, digitaler Bildbearbeitung, Zeichnen, Malerei und Druckgrafik an. Außerdem gibt es Modedesign- und Bildhauerei-Kurse in Stahl, Stein und Beton. In der Kinderwerkstatt können die Kursteilnehmer modellieren, malen, bauen und Trickfilme erstellen. Das Werkstatthaus verfügt über ein Musikstudio für elektronische Komposition und Produktion. Außerdem gibt es auch ein Café mit Musik, Ausstellungen und Festen. Während des "Werkstattsommer" können junge Leute zwei Wochen lang intensiv in den Bereichen Fotografie, Videoart oder Aktzeichnen und -malerei arbeiten. Er hat jedes Jahr ein anderes Thema. Der Werkstattsommer findet immer in den ersten beiden Ferienwochen statt.
Die Pläne für das 1904 nahe der Uhlandshöhe erbaute Gebäude - die trutzige Villa Hauff mit ihrer romantisch getönten Heimat-Architektur mit Erkern, Arkadengängen, Fachwerk und Putzfassaden - stammen von dem Architekten Karl Hengerer (* 4. April 1863 in Besigheim; † 25. Juni 1943 in Stuttgart).
Nach dem Dreh an dieser geschichtsträchtigen Location staunten einige LKW-Fahrer nicht schlecht, als das WagiS-Team im Industriegebiet beim Stuttgarter Schlachthof auf einer kleinen Seitenstraße einen größeren Verkehrsstau fingierte. mehr...
WagiS-Hauptdarsteller Jens Pflueger feierte an diesem Mittwoch seinen 23. Geburtstag im Restraurant „Samson“ und in der Diskothek „Perkins Park“ – beides auch Drehorte der Filmtrilogie. Mit dabei war neben seinen Filmpartnerinnen Alex Staib und Angie Neis sowie Regisseur Jørn Precht auch Sängerin Bahar Kizil von der Erfolgsband „Monrose“. mehr...
Das WagiS-Team drehte an diesem Samstag mit den drei Hauptdarsteller Ufuk Cakmak, Alex Staib und Jens Pflueger an drei Locations: In der Wohnung des Regisseurs Jørn Precht, vor der alte Villa am Dornhaldenfriedhof und ein weiteres Mal auf dem Hahnweidflugplatz bei Kirchheim-Teck. Die Auszubildende der media Akademie, Ellen Sammet, hatte als Sponsoring für die Dreharbeiten einen BMW 318 CI vom Autohaus Mulfinger in Backnang besorgt. mehr...
Im selben Haus wie die Akademie der media befindet sich die bereits seit 1977 existierende Diskothek „boa“. Der Dreh dort war für das Team von „Wachgeküsst in Stuttgart“ also sozusagen ein Heimspiel. Die Hauptdarsteller Alex Staib, Ufuk Cakmak, Jens Pflueger und Angela Neis standen für amüsante Karaoke-Szenen vor der Kamera. Verstärkung erhielten sie dabei vom „bigFM Morgenhans“ Hans Blomberg, der als Karaoke-Moderator sich selbst spielte. mehr...
Das Team der Akademie der media drehte mit den Schauspielern Alex Staib, Ufuk Cakmak, Jens Pflueger und Luka Dimic den dramatischen Showdown des Films im Terminal 1 des Stuttgarter Flughafens. Dort dienten Check-in-Schalter sowie das Bekleidungsgeschäft SØR als Bildhintergrund. Da Eva Tamaskovics mitten in ihrer Prüfungsvorbereitung steckte, übernahm ihr Dozent Geiler an diesem Tag die Kameraarbeit. Nach dem Flughafen verschlug es das WagiS-Team für eine Szene noch vor die Kirche St. Maria bei der Stuttgarter Paulinenbrücke. mehr...
„Ruhe bitte, Kamera läuft“, hieß es am Samstag auf dem Kirchheimer Segelfluggelände Hahnweide. In der Liebeskomödie „Wachgeküsst in Stuttgart“ spielt Alexandra Staib an der Seite des Bundesfilmpreisträgers Bernd Tauber die Hauptrolle. Regie führt der gebürtige Notzinger Jørn Precht. mehr...
Elf
Szenen, drei Drehorte, drei Stars, eine Pressekonferenz. Das alles
musste das Drehteam von „Wachgeküsst in Stuttgart“ in der Akademie der
media GmbH, am 9. April 2008 unter einen Hut bringen. „Hinter
Gittern“-Star Katy Karrenbauer, eigens aus Berlin angereist, war die
Erste, für die es dann ernst wurde. Sie spielt in der Serie Gloria
Brix, die Mutter des Hauptcharakters Nelly. mehr ...
Gut
gelaunt kehrte das Drehteam nach der Osterpause an die Arbeit zurück.
Zunächst wurde dank der Hilfe von Herrn Ottmar Pertschi in der
Universitätsbibliothek Stuttgart gedreht. Vor der Kamera standen
Hauptdarstellerin Alexandra Staib und Peter Kaghanovitch, der im Film
laut Drehbuch für einen Roman recherchiert. Für weitere Szenen im
Studio der Akademie der media schloss sich noch Angela Neis, passend
zur Szene im "Bollywood-Look" gestylt, dem Drehteam an. mehr ...
Seit
dem allerersten Drehtag der Stuttgart-Trilogie, dem 28. Januar 2007,
standen erstmals die Film-Eltern von Rolle Marvin Goldschmidt wieder
vor Kamera: Ruth Köppler und Peter Kaghanovitch. Ruth Köppler ist den
Fernsehzuschauern u.a. wohlbekannt als Wirtin "Paula" aus der SWR-Serie
"Die Fallers". Und auch Peter Kaghanovitch war schon häufig im
Fernsehen und auf diversen Bühnen zu sehen. Gedreht wurde an diesem Tag
nicht nur im Studio der media GmbH sowie in der Wohnung des Regisseurs
Jørn Precht, sondern auch im In-Restaurant „Samson“ in der Eberhardstraße 49. mehr ...
Nach
einem neuerlichen Dreh im „Set“ der „451 Filmgalerie“ zog das Team ins
Fotostudio der media GmbH um, wo unter der Anleitung von
Hauptdarstellerin Alexandra Staib mit ihren Requisiten und Bildern der
Firma „Power Oasis“ das Esszimmer der Film-WG eingerichtet worden war. mehr ...
Für einen Tag war der Reitstall Schönbuch Schauplatz der Dreharbeiten zum neuen Spielfilm der Stuttgarter Akademie media GmbH. Nach Komparsen musste das Filmteam nicht lange suchen: Stallbesitzer Heiko Grüttner und die Reiterkollegen von media-Direktorin Dr. Tamara Huhle sorgten an diesem regnerischen Nachmittag für das authentische Ambiente. Dr. Huhle stürzte laut Drehbuch vom Pferd und legte sich dafür trotz des Wetters bereitwillig in den Schlamm. Die gute Laune ließ sie sich nicht verderben. Es gab nämlich einen Grund zu feiern: Das Drehteam hat nun die Hälfte der Drehtage von "Wachgeküßt in Stuttgart" hinter sich. Gefeiert wurde das traditionelle "Bergfest" zunächst mit Spaghetti und Getränken im Reiterstüble, später dann in Stuttgart bis spät in die Nacht im Stuttgarter In-Treff "La Luna" in der Neckarstraße 216. mehr ...
An diesem Mittwoch reiste das „WagiS“-Team in das schöne Bebenhausen, wo im Winterrefektorium des Klosters gedreht wurde. Das gesamte Team feierte hier in prachtvollen Märchenkostümen, die Alice Kahn von der Stuttgarter Staatsoper ausgesucht und zur Verfügung gestellt hatte, den Geburtstag von Hauptdarstellerin Nelly (Alex Staib). Die Schauspielerin hatte besonders zu leiden, als ihre komplizierte Dornröschen-Aufsteckfrisur für die letzten Szenen entwirrt werden musste. mehr ...
An
jenem Montag wurde aus dem fahrenden Dienstfahrzeug des Filmbüro
Baden-Württemberg ein schmuckes Renault Megane Cabrio gefilmt, das das
Drehteam vom Gerlinger Händler Kühnel u. Kuhn GmbH zur Verfügung
gestellt bekommen hatte. Auf dem Beifahrersitz saß der männliche
Hauptdarsteller Ufuk Cakmak, am Steuer kein geringerer als
Travestie-Star Fräulein Wommy Wonder. Die/der jettete nach der luftigen
Fahrt gleich weiter ins „Set“ der 451 Filmgalerie am Berliner Platz, wo
die Dreharbeiten etwas leichter bekleidet weitergingen. mehr ...
An diesem Samstag kehrte Thomas Goersch, der auch einer der Autoren von „WagiS“ ist, in seiner Rolle als Bösewicht „Ramón Schlosser“ vor die Kamera zurück und legte sich gleich drehbuchgerecht mit Hauptrolle Nelly (Alex Staib) an. Thomas Goersch, geboren am 16. April 1966, lebt in Stuttgart. Der ausgebildete Schwertkämpfer kämpfte neben Catherine Deneuve und Tim Roth bevor er im Kurzfilm „Klassentreffen“ glaubhaft den psychopathischen Mörder darstellte. In einer Vielzahl von Filmen zeigte der sympathische Schwabe, was er kann – auch hochdeutsch. Er spielte in zahlreichen TV-Serien und Filmen. Thomas Goersch arbeitet auch als Drehbuchautor, Radiomoderator und Regieassistent. Besonders gerne kooperiert mit diversen Filmschulen. Mit seinem „Kreativpool – Neues Stuttgart“ unterstützt er Nachwuchstalente zur Stärkung des Filmstandortes Stuttgart. mehr ...
Erstmals beim Dreh dabei, war der Tänzer Daniel Eydt, der die Rolle von Nellys Programmierer Eddy Fischer übernahm. Gedreht wurde unter anderem erstmals in der stilvollen Lounge „Set“ der „451 Filmgalerie“. Diesen Raum kann man auch mieten. Mehr dazu unter www.theset.de. mehr ...
Andreas Bühler, Jugendreferent beim Bund der Deutschen Katholischen Jugend, der im ersten Film der Trilogie den „sischeren“ Maler mimte, stellte dem Team seine Wohnung zur Verfügung. Diese befindet sich in einem denkmalgeschützten Bauernhof im Weinort Gündelbach bei Vaihingen-Enz. mehr ...
Das Team freute sich, an diesem Drehtag Travestie-Star Frl. Wommy Wonder am Set zu begrüßen. Erneut war ein Kostüm spektakulärer als das andere. Wer Frl. Wommy Wonder live auf der Bühne erleben will, findet die aktuellen Termine unter www.wommy.de. Erstmals vor die Kamera wagten sich für „WagiS“ Lichtmann Stefan Schoof und Regisseur Jørn Precht. Die beiden spielten zwei brutale Geldeintreiber, die jedoch die Rechnung ohne das Zwei-Meter-Fräuleinwunder gemacht haben. mehr ...
Dass Hauptdarsteller Jens Pflueger nicht nur vor der Kamera eine gute Figur macht, bewies er schon im ersten Film, als er an gut der Hälfte der Drehtage auch für das Make-up verantwortlich zeichnete. An diesem Dienstag beim Dreh bei Jasmin Gurewitz im Heusteigviertel meisterte er eine besondere Herausforderung, indem er Darsteller Luka Dimic ein erschreckend realistisch aussehendes blaues Auge schminkte. mehr ...
In der Realität durch die neue Messe beim Stuttgarter Flughafen etwas ins Hintertreffen geraten, diente die Stuttgarter Messe auf dem Killesberg an diesem Montag als Innen-Location für das „WagiS“-Drehteam. Rund um einen fingierten Messestand der Stuttgarter Akademie der media wurden in der riesigen Halle 4 Szenen mit einigem Slapstick-Potential gedreht. Mit vor der Kamera waren von Seiten der media Simona Vonau, Markus Vater und Dr. Huhle sowie Alexandra Staib, Ufuk Cakmak - und Film-„Bösewicht“ Thomas Goersch, der im wirklichen Leben dem Produktionsteam immer wieder mit wertvollem Rat zur Seite steht. mehr ...
Dancefloor-Experte Matthias Poeppke, der zu „Abgedreht in Stuttgart“ die Melodie von Miss Malondas „Please Come Back“ beigesteuert hatte, stellte an diesem Samstag sein komplett in weißen Möbeln der frühen Siebziger durchgestlytes Wohnzimmer zur Verfügung. Vor Leucht-Displays mit Motiven aus Science Fiction-Filmen spielten Alexandra Staib, Jens Pflueger und Angela Neis mit sichtlicher Freude in dem schönen Set. In der Pause verwöhnte Matthias Poeppke das begeisterte Drehteam mit Pasta. Danke! mehr ...
Gedreht wurde an diesem Tag erneut in der stylishen Wohnung der Immobilienexpertin und preisgekrönten Reiterin Jasmin Gurewitz im Stuttgarter Heusteigviertel. Die Rolle von Cem Suvans Bruder Fatih übernahm Teamneuzugang und Fotomodel Luka Dimic. Luka, der am 20. Oktober 1986 in Sarajevo geboren wurde, stand schon häufig vor der Kamera und spielte unter anderem beim „Jungen Ensemble Stuttgart“. mehr Bilder.
Erneut wurde in der Wohnung von Regisseur Jørn Precht gedreht. Erstmals mit dabei war Teamneuzugang Lilia Eller, deren Talent bei einem Casting auf den Stuttgarter Medientagen „entdeckt“ worden war. Lilia hat schon in zahlreichen Theater- und Filmproduktionen mitgewirkt und soeben ihre Ausbildung an der staatlich anerkannten crearte-Schauspielschule abgeschlossen. Sie übernimmt die Rolle der Figur „Orly Mansbach“ von Vorgängerin Christina Hevicke, die wegen eines Theaterengagements nicht mehr bei der Produktion dabei sein kann. Lilia begeisterte das Team mit ihrer akrobatischen Körperbeherrschung, als sie drehbuchgemäß gleich in der ersten Szene vor die Füße von Hauptdarsteller Ufuk Cakmak fiel. mehr ...
Am
ersten Drehtag zu „Wachgeküsst in Stuttgart“ drehte das Filmteam der
Akademie der media im „Orion“-Shop in Stuttgart. Alle hatten beim Dreh
sichtlich Spaß mit den sexy Outfits und Accessoires. Mit dabei war in
der Rolle der Verkäuferin erstmals Margarethe „Margitka“ Danok.
Margitka wurde am 23. Dezember 1974 in Kirchheim unter Teck geboren.
Seit sie als kleines Mädchen den Musical-Film “Hair“ gesehen hatte, war
ihr Berufswunsch klar: Von 2000 bis 2001 absolvierte sie ein Studium im
Schwerpunktbereich Schauspiel und Gesang auf einer Bühnenschule in
Hamburg. Es folgten Engagements auf Theater-, Konzert- und
Musicalbühnen sowie verschiedene Rollen vor der Kamera. Margitkas
umfangreichen künstlerischen Lebenslauf kann man auf ihrer Website nachlesen. Für die Spielfilmtrilogie entdeckt wurde Margitka bei einem Messecasting.
Das Drehteam dankt dem freundlichen Orion-Personal, das auch bei der
Auswahl der Outfits behilflich war. Gedreht wurde übrigens mit einer
neuen Kamera, einer Panasonic AG-HPX500. Das gesamte Team, allen voran
Kamerafrau Eva Tamaskovics, soeben von einem Job bei Panavision in
London zurückgekehrt, ist restlos begeistert von der Kamera, die statt
auf Bänder auf Speicherkarten aufzeichnet. Die Kamera wird liebevoll
„das Baby“ genannt. mehr ...
Auf der 13. Filmschau Baden-Württemberg im Dezember endete die Festivalpremiere von „Abgedreht in Stuttgart“ mit einem „Cliffhanger“. Das heißt, sämtliche Hauptfiguren befanden sich auf Grund von Brandstiftung in Lebensgefahr. Kurz vor dem Auftakt zu den Dreharbeiten zum zweiten Film der Stuttgart-Trilogie wurde nun ein „richtiges“ Ende für die geplante TV-Ausstrahlung von Teil 1 nachgedreht. Dass nahezu alle Hauptdarsteller wieder mit dabei waren, lässt auf ein gutes Ende hoffen, andererseits diente als Location der Stuttgarter Pragfriedhof. Es bleibt also spannend. mehr ...